Sonntag, 13. April 2008

Das Muschelessen - erste Eindrücke von Stephi

Mein Eindruck

Als ich den ersten Satz des Buches las, erschrak ich ein wenig. Denn die Sätze sind relativ lang und mühsam zum lesen. Doch mit der Zeit, gewöhnt man sich daran.
Trotzdem ist das Buch ein wenig seltsam. Denn in den ersten 25 Seiten wird nur über eine Zeitspanne von ca. 2 Stunden geschrieben.
Doch ich finde, dass regt einen an noch weiter zu lesen.

Zu den Personen

Die Hauptperson welche in der Ich Perspektive erzählt, ist am Anfang nicht eindeutig als männlich oder weiblich zu identifizieren. Erst nach einigen Seiten wird von einem allfälligen zukünftigen Ehemann gesprochen. Das weist darauf hin, dass es sich um eine junge Frau handeln muss. Die Mutter ist sehr interessant, finde ich. Sie verstellt sich immer wieder und das nur damit sie ihren Ehemann glücklich machen kann. Vom Bruder, erfährt man nicht sehr viel.

Was bis jetzt geschah
An diesem Abend, sollte der Vater von einer Geschäftsreise zurückkehren. Die Mutter bereitete Muscheln vor und die Kinder halfen ihr Pommes zu schneiden. um 6 Uhr schlug die Stimmung des Mädchens um. Das Klappern der Muscheln, war es was ihr Angst einflösste. Sie setzten sich an den Tisch, die Mutter hatte sich schön gemacht für ihren Mann und hatte sich schon umgestellt, bzw. auf ihren Mann eingestellt. Um ihm einen schönen Abend zu bescheren, eine Familie zu sein. Sie warteten und warteten. Doch der Vater kam nicht. Am Ende waren alle wütend und es hätte ihnen nichts ausgemacht, wenn der Vater nicht nach Hause gekommen wäre.

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